Raphael Tigges setzte sich für eine Abschaffung von Sondernutzungsgebühren für Landesstraßen ein.
Seit Jahrzehnten muss die Familie Stricker in Halle (Westf.) für die Zufahrt ihres Grundstückes auf die angrenzende Landstraße eine Sondernutzungsgebühr bezahlen. Die ist über die Jahre von 25 DM auf 300 € angestiegen. Vielen tausend Anliegern von Bundes- und Landesstraßen in ganz Nordrhein-Westfalen geht es ebenso.
Gerichtliche Klagen dagegen waren nicht erfolgreich. Nun ist es dem heimischen Landtagsabgeordneten Raphael Tigges gelungen, gemeinsam mit Verkehrsminister Hendrik Wüst MdL (CDU) den Koalitionsvertrag umzusetzen und dafür zu sorgen, dass die ungerechte Gebühr zum 1. Januar 2021 abgeschafft wird. Darüber haben auch der WDR in seiner Lokalzeit OWL und das Wesfalen-Blatt in Halle berichtet. Zum Zeitungsbericht geht es in der rechten Randspalte.
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